Interview mit einem Ungeimpften

Ich finde es wird viel zu wenig Aufmerksamkeit auf unbequeme Aussagen von Experten gelegt, die eigentlich zu Wort kamen, um eine gefällige Antwort für Politik und Medien zu geben, aber dann bewusst oder unbewusst dieser unerträglichen Meinungsmache den virtuellen Mittelfinger zeigten. Sehr schön zu sehen bei dem Interview des Nachrichtensenders ´welt´ mit dem Klimaforscher und Meteorologen Hans von Storch, der mal kurz den Moderator vorgeführt hat, als dieser gleich zu Anfang das Gespräch mit einer dummen Plattitüde in die gewünschte Richtung führen wollte. Herr von Storch tat ihm nämlich nicht den Gefallen, den gefühlt tausendsten Interviewpartner zu geben, der im Schatten der Klimakonferenz von Glasgow, den erwarteten eindringlichen Appell zur Rettung der Welt und zum Schutze des Klimas abgeben sollte, sondern ließ sehr interessante alternative Ansichten vom Stapel. Zusammengefasst vertritt von Storch die Auffassung, dass man wohl eher Techniken finden muss und auch wird, um sich mit den zukünftigen Klimaveränderungen, in diesem Fall dem Anstieg des Meeresspiegels zu arrangieren, statt ernsthaft zu glauben, man könne alle Staaten der Welt im Klimaschutz einen, besonders die, die mit Hunger und Armut viel größere Probleme haben, als das Schmelzen der Polkappen. Damit mag Hans von Storch zwar bei mir offenen Türen eingerannt haben, zumal ich schon lange glaube, der Klimawandel wird sich nicht mehr aufhalten lassen. Solcherlei alternativen Meinungen, ab vom Mainstream kommen bei diesen Sendern allerdings eher schlecht an. Dort sendet man lieber in Dauerschleife künstlich gehypte Meldungen über Zopf-Greta, die mal wieder mit Asperger-gemeißeltem Schmoll-Gesicht von den Erwachsenen Selbstkasteiung fordert, während die Jugend jeden Tag völlig sinnfrei den Jahresenergieverbrauch mehrerer Großstädte über TikTok, Instagramm und Co. rausbläst oder Ursula von der Leyen, die einen 19-minütigen Flug von Wien nach Bratislava genutzt hat, statt zu Fuß zu gehen (Anm.d.Red.: Es mag sein, dass von der Leyen für die 50 Kilometer auch das Auto hätte nehmen können, aber ich gehe davon aus, dass ein Tross mit mehreren hochmotorisierten Dienstwagen für die gesamte Delegation, Leibwächter etc. jetzt auch nicht unbedingt der grünere Ansatz gewesen wäre). So avancierte dieses Interview zu einem der berühmten One-Hit-Wonder, das heißt es wurde nur einmal live ausgestrahlt und nicht wie andere Meinungs-kompatible Beiträge alle 30 Minuten wiederholt. (Anm.d.Red.: Auch in der Mediathek des Senders ist es nicht mehr zu finden. Allerdings kann es bei Interesse noch bei YouTube unter https://www.youtube.com/watch?v=0J34VYXbcxQ angesehen werden. Leider nur unnötig bearbeitet von einem dieser armseligen Influenzern. Mein Lieblingsspruch: ´Haben sie sich diese Frage von Fridays for Future diktieren lassen oder wie kommen sie auf so etwas?´). Am Ende kann man noch froh sein, dass eine sehr interessante Meinung nur totgeschwiegen wurde und man in der Folge nicht auch noch, wie bei Corona nicht selten passiert, einen altgedienten Wissenschaftler diffamiert und kaltgestellt hat (Anm.d.Red.: Falls es sich jemand gefragt haben sollte; Hans von Storch hat nur insofern mit der AfD-Tante zu tun, dass die gute Beatrix seinen Neffen geheiratet hat. Ich hatte auch keinen Einfluss auf die Partnerwahl meiner Cousine, deshalb sollte man hier nicht zu viel hereininterpretieren, zumal der Mann Mitglied der SPD ist),

Aber zurück zur Pandemie. In Sachen Corona gibt es ebenfalls eine Aussage eines Experten, die fachlich gut und richtig war, aber der Interessengruppe der Coronatiker sauer aufgestoßen sein dürfte. Dabei ist der betreffende Wissenschaftler eindeutig dem Mainstream zuzurechnen. Das muss inzwischen wie gesagt immer vorab dazu gesagt werden, denn Meinungen kann sich der interessierte Deutsche bekanntlich seit Anfang 2020 nicht mehr auf Basis verschiedener Inputs aller möglichen Fachrichtungen bilden. Inzwischen findet kein interdisziplinärer Diskurs mehr statt, wie die angeregte Diskussion eines Themas in verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen vor der Pandemie genannt wurde, sondern die geltende Sichtweise wird nur noch von Politikern und den Experten festgelegt, die Corona als Geißel der Menschheit sehen und damit seit Pandemiebeginn das Sagen in diesem Lande haben. In der Folge sucht man dann genau die Experten und bringt sie in die Medien, die die gewünschte Sichtweise, angeblich mit alternativlosen Fakten untermauern (Anm.d.Red.: Leider hat dieses Vorgehen in der Pandemie inzwischen Vorbildfunktion für jeden mit Macht- und Geltungssucht, so dass aus diesem speziellen Vorfall eine allgemeingültige Richtlinie für diskussionswürdige Themen etabliert wurde. Ob Flüchtlingswelle über Weißrussland, die Rettung des Klimas, korrektes Gendern oder was der deutsche noch politisch korrekt essen darf: Es scheint nur noch eine richtige Meinung zu geben. Jeder, der kritische Anmerkungen oder gar alternative Vorgehensweisen anmerkt, wird umgehend mit allen zur Verfügung stehenden Mittel, vornehmlich unter Einbeziehung der Medien als Argumentationsverstärker zunächst diskreditiert und fortan kaltgestellt. Ich bin übrigens gespannt, wann die ersten Repressalien gegen Joshua Kimmich bekannt werden). Um in Deutschland noch Gehör zu finden bedarf es inzwischen nicht nur einen Nachweis über eine entsprechende Corona-Impfung, idealerweise inklusive vorauseilendem Booster-Impfgehorsam, sondern auch einem Nachweis über die absolute Mainstreamtreue auf dem entsprechenden Fachgebiet. Inwieweit man dieses beherrscht, misst sich allerdings nicht mehr wie früher an der Menge der gesammelten wissenschaftlichen Meriten und Leistungen, sondern an der der öffentlichen Auftritte mit der entsprechend dienlichen Botschaft.

Zurück zum Thema. Die heute hier behandelte Aussage kommt von Alexander Kekulé, einem deutschen Mediziner, Epidemiologen und Biochemiker. Leider ist er auch Publizist und als Befürworter der Corona-Einschränkungen auch Sprachrohr für allerlei politische Corona-Wünsche dieser Pandemie. Nicht selten ändert er dabei auch gerne mal seine Meinungen, wie unlängst beim Thema ´Impfpflicht für Pflegekräfte´. Offiziell werden diese Kehrtwenden natürlich immer mit einer neuen Gemengelage erklärt, auch wenn ich eher der Meinung bin, dass Herr Kekulé einfach öfter mal auf eine neue Sau aufspringen muss, um ganz vorne dabei und damit im Gespräch zu bleiben, wenn diese dann von den Medien durchs Dorf getrieben wird. Ich kann mir zumindest nicht erklären, was es bringen soll, wenn zukünftig nur noch ungetestete Geimpfte mit einer möglichen symptomlosen Corona-Infektion beispielsweise in Altenheime dürfen, statt tagesaktuell getestete Ungeimpfte (Anm.d.Red.: Trotzdem geht die Diskussion um die Impfplicht auf dem Pflegesektor unvermindert weiter. Gerade am Beispiel des rheinhessischen Altenheimes mit 12 Todesfällen und über 50 Infizierten kann man die Problematik deutlich erkennen. Wenn von insgesamt 105 Bewohnern die Hälfte trotz Impfung eine Corona-Infektion bekommen konnten, wird deutlich, dass man mit der Impfpflicht für Pflegekräfte nicht weiterkommt. Ich fordere deshalb, allerdings schon länger als die diese Woche auf den Plan gerufenen Politiker: Wenn man schon sinnvoll Risikogruppen schützen will, dann nicht mit Zwangsimpfung bei Pflegekräften, sondern nur mit grundsätzlichen und regelmäßigen Tests für alle die dort ein- und ausgehen – geimpft oder nicht, Pfleger, Besucher, aber auch Bewohner. Wo steht denn geschrieben, dass sich ein, noch sehr umtriebiger Senior irgendwo außerhalb des Heimes infiziert und das Virus eingeschleppt hat. Nicht jeder im Seniorenheim ist schließlich bettlägerig und dem Tode nahe. Die Tatsache, dass im vorliegenden Fall die hohe Anzahl der Impfdurchbrüche kaum thematisiert wird und nach wie vor die Meldung ausgeblieben ist, dass ein Ungeimpfter der Überträger war, sprechen für sich. Wäre dem nämlich so, wäre diesen Fakt sicher schon in den Medien zerpflückt worden und die Gemeinschaft der Coronatiker hätte schon längst diese neuen Fackeln und Heugabeln geschwungen, um Ungeimpfte noch mehr zu Unrecht zu beschuldigen).

 Nachfolgend die Aussage von Kekulé Wort für Wort aus dem ntv-Interview, das bereits am 23.10 geführt wurde, aber wahrscheinlich aus genau diesen Aussagen nicht an die große Medienglocke gehängt wurde (Anm.d.Red.: Offensichtlich ist es nur noch inline auf der Webseite des Nachrichtensenders, weil die Mainstream-freundlichen Aussagen überwiegen): ´Wir werden eine Welle der Geimpften bekommen. Der Impfschutz bezüglich der Ansteckungsfähigkeit beträgt gegen die Delta-Variante nur 50 bis 70 Prozent, bei Astrazeneca eher noch weniger. Das heißt, drei bis fünf Menschen von zehn, die geimpft wurden, können sich infizieren und das Virus auch weitergeben´.

Zunächst einmal, letzten Freitag habe ich noch darüber berichtet, dass der Präsident des Weltärztebundes Montgomery von 25% Geimpfter auf deutschen Intensivstationen. Nur eine Woche später berichten die Nachrichtensender bereits von 36% und liegen damit ziemlich genau bei der Vorhersage von Herrn Kekulé von vor zwei Wochen. Ich erwarte allerdings, dass diese Schätzung noch deutlich überschritten wird.

Wie komme ich zu dieser Erkenntnis? Ganz einfach: Gerade wurde bekannt, dass in Düsseldorf der Anteil der Geimpften an den Corona-Neuinfektionen bereits bei 44% liegt. Ein Wert, der sicher auch in Restdeutschland ähnlich liegen dürfte und natürlich ein paar Tage später sich direkt auf die Zahl der Hospitalisierungen und dann die Intensivbettenbelegung auswirken wird (Anm.d.Red.: Allerdings auch in einem geringeren Umfang als bei Ungeimpften. Das will auch hier niemand bestreiten, aber die wenigen verbliebenen Ungeimpften können rein mathematisch nicht die aktuelle Lage bedingen, die gerade sogar die Corona Saison von 2021 zu überflügeln droht, als noch niemand geimpft war).

Zunächst einmal zum gefühlt 100. Mal: Damit man den Zuschauer nicht überfordert, aber auch um stets die Gefährlichkeit von Corona zu überhöhen, wird die Zahl der Neuinfektionen fälschlicherweise mit der Zahl der positiven PCR-Tests gleichgesetzt. Während man letztere aber genau bestimmen kann, würde die der Neuinfektionen stets deutlich höher liegen, wenn man die Dunkelziffer berücksichtigen würde. Wenn man nun bedenkt, dass nach der Einführung der kostenpflichtigen Tests hauptsächlich nur noch Kinder in die Zahl der positiven PCR-Tests eingehen und Ungeimpfte, die sich freitesten müssen beziehungsweise wollen, reichen fünf Finger nicht mehr aus, um sich ausrechnen zu können, wie hoch die Zahl der täglichen Neuinfektionen wirklich ist. Wenn man also aktuell von 34.000 täglichen Neuinfektionen redet, kann man davon ausgehen, dass Deutschland in der Realität locker sechsstellig unterwegs ist.

Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn bei den gerade vermehrt getesteten Jugendlichen liegt die Impfquote bei nur 40% (Anm.d.Red.: Geimpfte Erwachsene liegen dagegen bei 73% bis 59 Jahre und sogar bei 85% über 60 Jahre). Anders ausgedrückt, fast zwei Drittel dieser Altersgruppen bis 18 Jahre fließen positiv getestet aber als Ungeimpfte in die Statistik ein, während die Altersgruppen mit deutlich höheren Impfraten als Geimpfte kaum auftauchen, weil keiner ohne oder mit geringen Symptomen Geld für einen Schnelltest ausgibt (Anm.d.Red.: Das ist nicht nur meine Vermutung seit Wochen, sondern diese Ansicht dürfen inzwischen auch Experten, wie Dr. Andreas Gassen, Chef der kassenärztlichen Vereinigung, ungestraft im Fernsehen frei äußern). Leider ist dieser als wichtiger Treiber für PCR-Testungen unverzichtbar. Deshalb braucht man kein Mathematiker zu sein, um zu erkennen, dass der Anteil Geimpfter an der Zahl der täglichen Neuinfektionen weit über den 44% aus Düsseldorf liegt, ich vermute fast doppelt so hoch. Ich muss dagegen also auch kein großer Prophet sein, um zu prognostizieren, dass sie Zahl der Geimpften auf den Intensivstationen in den nächsten Tagen und Wochen noch deutlich über den der Ungeimpften steigen wird.

Nun stehe ich mit meiner Meinung, dass das Infektionsgeschehen sich nicht durch dümmliche Regelungen und hohe Impfraten mit unerforschten Impfstoffen, die ohnehin schon nach sechs Monaten zunehmend vor den Mutationen scheitern, beeinflussen oder gar ein Sieg über einen Virus zu erringen wäre, nicht gerade in dem Ruf dem Mainstream nach dem Mund zu reden. Aber wenn Politik und Experten schon daran glauben wollen, sollten sie wenigstens die wirklichen Ursachen der zunehmenden Infektionszahlen und der steigenden Intensivbettenbelegung erkennen und bekämpfen, statt nach wie vor mit Hilfe der Medien den Ungeimpften als Prügelknaben für das Scheitern sinnloser Maßnahmen hinzuhängen (Anm.d.Red.: Diese Woche hat die dümmliche Berichterstattung in den Medien über den bösen Ungeimpften einen weiteren traurigen Höhepunkt erreicht. Offensichtlich war es dem Nachrichtensender ´welt´ gelungen, einen ungeimpften Corona-Patienten vor die Kamera zu zerren und seinen Fehler öffentlich zu bereuen, nachdem er gerade aus einem sechswöchigen Koma auf einer Intensivstation erwacht war. Das Interview und vor allem der Zustand des besagtem Heinz Joachim Jahnke erinnert mich dabei erschreckend stark an Gefolterte, die in Propagandavideos des IS und anderer Terrorregime, die erpressten Geständnisse selbst verlesen müssen. Und als ich seinerzeit nur noch den Kopf schütteln konnte, als Lukaschenko glaubhaft versicherte, das Geständnis des Oppositionellen Protassewitsch mit frisch gebrochener Nase, den er zuvor aus dem Ryan-Air Flieger entführt hatte, sei freiwillig erfolgt, musste ich auch über die Dreistigkeit des Reporters im vorliegenden Fall staunen, der beteuerte, dass es sich bei dem mindestens 60-jährigen Mann, nicht um einen Corona-Patienten aus der Risikogruppe handelte. Wenn man nach sechs Wochen Krankenhauskost immer noch stark adipös ist und seinen Tubus durch ein gewaltiges Doppelkinn gebohrt bekommt, gehört man sicher nicht zu den Menschen, die sich von Gemüse ernähren und einen Puls von 150 nur beim regelmäßigen Joggen im Wald bekommen. Uneinsichtige Mitglieder von Risikogruppen sind definitiv nicht der Teil der Bevölkerung, für die ich hier spreche. Wenn das die Sorte Ungeimpfter ist, die laut Politik und Medien auf den deutschen Intensivstationen wie die Spanferkel gedreht werden müssen, dann hat die Halbwahrheit in der Pandemie ein neues trauriges Niveau erreicht).

Wenn man sich aber den Output der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz ansieht, steht ein Umdenken nicht auf der Tagesordnung. Stattdessen erging man sich weiter in sinnlosen Regelungen, die nur das Bestrafen von Ungeimpften verfolgen. Dazu hatten sich die Ministerpräsidenten und Jens Spahn extra die Überlastungs-Gebetsmühle Dr. Janssens und sogar einen Pfleger von einer Intensivstation zum Rumheulen eingeladen. Trauriges Resultat, die Boosterimpfung, wurde sinnfreier Weise für alle beschlossen. Statt den Empfehlungen der Ethik-Kommission und anderer Experten, zu folgen und zunächst nur die Risikogruppen schnell durchzuimpfen, verstopft man nun die Arztpraxen mit einer Horde höriger Impflinge ohne Impfdruck (Anm.d.Red.: Als der dicke Helge Braun, die fleischgewordene Risikogruppe diese Woche bereits forderte, nur noch Booster-Geimpfte als vollständig geimpft zu führen, hat mich diese Entscheidung eigentlich nicht überrascht).

Immerhin haben sich die Anwesenden dazu durchgerungen, zukünftig alle testen zu lassen, die mit Risikogruppen zu tun haben. Also beispielsweise jeden, der ein Altersheim betreten will. Offiziell natürlich nicht, um die Gefährdung für die Senioren durch unerkannte Impfdurchbrüche zu verringern, sondern ausschließlich, um auch weiterhin den Ungeimpften den Zugang zu ermöglichen. Sinnigerweise werden diese Tests dann auch laut Jens Spahn wieder kostenlos sein, was meiner Meinung nach sehr schön ist, weil ansonsten demnächst nicht nur weniger Pfleger zu Oma Erna gekommen wären, sondern auch keine Besucher mehr. Das Thema mit den einsam gestorbenen Senioren aus den ersten beiden Wellen musste um jeden Preis verhindert werden.

 

Ich hätte mir die Wiedereinführung kostenloser Tests für alle gewünscht. Leider wäre dadurch herausgekommen, dass die Impfdurchbrüche die Pandemie treiben und nicht die Ungeimpften. So hat man aus taktischen Gründen letzten Endes darauf verzichtet, die Risikogruppen besser zu schützen. Weiter geht es mit dem Kampf gegen Windmühlen. Schönes Wochenende!